Wie aus einer aktuellen Umfrage hervorgeht, fürchten viele Unternehmen, bei der Digitalisierung den Anschluss zu verlieren. Wer nicht Schritt halten kann, habe keine Zukunftschancen. 54 Prozent der Befragten *sehen für Firmen, die nicht Schritt halten können, keine Zukunft.
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* Für die Studie wurden 450 Führungskräfte in den USA, Großbritannien, Frankreich und Deutschland befragt, die in ihrem Unternehmen für die Digitalisierung verantwortlich sind. Die Untersuchung fand im Mai und Juni 2017 statt. Beteiligt waren nur Firmen, die mindestens 1.000 Mitarbeiter haben.
Das digitale Zeitalter bringt nicht nur Vorteile für den Arbeitnehmer. Viele fühlen sich unter Druck gesetzt, schneller arbeiten zu müssen.
Mit der zunehmenden Digitalisierung steigt das Arbeitstempo – das merken auch die Beschäftigten. Nach einer Umfrage des Marktforschers „Lünendonk“ haben 30 Prozent der Arbeitnehmer in Deutschland das Gefühl, dass digitale Technik sie zum schnelleren Arbeiten zwingen.
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Ein praktischer Leitfaden für die wichtigsten Fragen, die sich nun jedes Unternehmen im Zuge der digitalen Transformation stellen sollte veröffetnlicht Stephan Dörner auf T3n.
Wie sollen wir uns als Unternehmen digitalisieren? Wo fange ich an?
Die Digitalisierung des Staates kommt nicht voran, mahnt das zuständige Beratergremium von Kanzlerin Angela Merkel. Der Rückstand im EU-weiten Vergleich ist eklatant. Allerdings gibt es einen Lichtblick.
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Die Beschäftigung im Bauhauptgewerbe wird im kommenden Jahr die 800.000-Beschäftigten-Marke überschreiten. Daher sollten Flüchtlinge über Praktika und Einstiegsqualifizierung fit für den Bauberuf gemacht werden. Langfristig gesehen soll auch die Digitalisierung gegen den Fachkräftemangel als wirksames Mittel eingesetzt werden. Denn alleine die duale Ausbildung kann die ständig wachsende Nachfrage nach Fachkräften kaum decken.