Die Anzeichen mehren sich, dass der Aufschwung in der Bauwirtschaft nicht ewig anhalten wird. Aufgrund geringer Produktivität im Vergleich zu anderen Branchen besteht daher für die Bauwirtschaft das größte Potential in der Prozessoptimierung mit Hilfe der Digitalisierung. Durch die Steigerung der Effizienz und ein nachhaltiges Wirtschaften insgesamt steigt langfristig auch die Umsatzrendite.
Vor allem sind es größere, schnell wachsende Unternehmen, die hohe Erwartungen an die Digitalisierung knüpfen – und entsprechend investieren. Meinungsforscher befürchten, dass kleinere Unternehmen den Anschluss verpassen könnten.
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Was uns heute noch utopisch erscheint, kann in Kürze bereits Realität sein. Ob wir es möchten oder nicht, der Fortschritt war niemals und ist auch heute nicht aufzuhalten. Die Erde „dreht“ sich immer schneller. Früher erlebte man in seinem Leben eine Welt – heute sind es 3, 4 vielleicht sogar 5 Welten. Uns allen sollte bewusst sein, dass die nächste große Industrialisierung – die digitale Industrialisierung – gerade stattfindet.
Digitalisierung wird meist mit Dienstleistungsberufen oder der Industrie in Verbindung gebracht. Aber auch im Handwerk gibt es Berufe, die ohne nicht mehr denkbar sind. Viele Betriebe zögern allerdings noch.
Auch im Handwerk hat die Digitalisierung Einzug gehalten – wenn auch noch nicht in dem Maße, wie sich das die Verbandsspitzen wünschen. Ob Kundenanbahnung via Homepage, Verwaltung, Konfektionierung, Lagerhaltung oder Visualisierung von Kundenwünschen.